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Schnelles Wiedersehen: Zum Auftakt der Zwischenrunde trifft die SVG mit Michel Schlien und Auke van de Kamp (im Block v.l.) auf Giesen mit Renato Colito. Foto: Behns

Zwischenrunde ist terminiert

Alle Spiele der LüneHünen zum Vormerken…

Der Spielplan für die Zwischenrunde steht, wenn Corona nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht, kann es in einer Woche losgehen mit Teil zwei in der Volleyball-Bundesliga. An diesem Wochenende ist zunächst noch Pause.

Wie berichtet, war ja die Hauptrunde abgebrochen worden, um den Rest der Saison wie geplant, ordnungsgemäß und zeitgerecht über die Bühne bringen zu können. Die Nachholspiele,die sich angesammelt hatten, wären bis zum 22. Januar nicht mehr zu terminieren gewesen und hätten zudem auch kaum noch Einfluss auf die Platzierungen in den Gruppen 1. bis 4. und 5. bis 8. gehabt. In den nun abschließend gültigen zwei Tabellenhälften nach der Quotientenregel ist lediglich Frankfurt vom 3. Platz vor Düren auf Rang 2 gerutscht.

Karten für erstes Heimspiel sind jetzt buchbar

Die SVG Lüneburg führt als Hauptrunden-5. bekanntlich die Gruppe B der Zwischenrunde an, startet mit dem Bonus von 9 Punkten und gastiert – wie gemeldet – zum Start in Giesen und hat dann am 30. Januar gegen KW-Bestensee erstmals Heimrecht. Hier alle Spiele der LüneHünen in der Übersicht:

22. Januar, 17.30 Uhr: TSV Giesen Grizzlys (A)

30. Januar, 15.00 Uhr: Netzhoppers KW-Bestensee (H)

5. Februar, 17.30 Uhr: WWK Volleys Herrsching (A)

12. Februar, 20.00 Uhr: WWK Volleys Herrsching (H)

20. Februar, 15.00 Uhr: Netzhoppers KW-Bestensee (A)

26. Februar, 17.30 Uhr: TSV Giesen Grizzlys (H)

Für das erste Heimspiel gegen die Netzhoppers am 30. Januar sind ab sofort auch online Tickets buchbar, mit einem Klick am schnellsten hier: https://tickets.svg-lueneburg.de/produkte/43560-tickets-heimspiel-svg-lueneburg-energiequelle-netzhoppers-kw-bestensee-lkh-arena-lueneburg-am-30-01-2022

Ein weiteres Datum werden sich wohl viele SVG-Fans rot anstreichen: Auf 2. Februar (20 Uhr) wurde das zweite Halbfinale im DVV-Pokal – ausgefallen am 22. Dezember – neu terminiert. Da wird ja in Ulm zwischen dem VfB Friedrichshafen und den Berlin Volleys der Endspielgegner der SVG Lüneburg am 6. März in Mannheim ermittelt. Wie viele Zuschauer dann zugelassen werden, hängt von der Entwicklung der Pandemie ab und ist noch offen.

NEWS aus der Liga

Mittelblocker-Talent Sebastian Rösler (20) wechselt vom TSV Haching München zum finnischen Serien-Meister VaLePa Sastamala nahe Tampere.

NEWS aus der Szene

In der Champions League hat der VfB Friedrichshafen auch sein drittes Spiel in der Gruppe A verloren (zuvor zweimal 2:3), hatte in nur 63 Minuten gegen Polens Meister Jastrzebski Wegiel – u.a. mit den beiden französischen Olympiasiegern Benjamin Toniutti (Zuspiel) und Trevor Clevenot (Außenangriff) – beim 0:3 (15:25, 17:25, 15:25) keine Chance. Clevenot war vor einer Geisterkulisse in Ulm mit 11 Punkten auch Topscorer des Matches, für den VfB waren Daniel Muniz und Luciano Vicentin (je 10) am erfolgreichsten.Neben Berlins Heimspiel gegen St. Petersburg in Gruppe D wurden drei weitere Spiele Corona bedingt verlegt.

Berlins Chefcoach Cédric Enard ist seinen Zweitjob los: Der 45-jährige Franzose wird nach zwei Jahren als Nationaltrainer Estlands abgelöst vom Italiener Fabio Soli, der in seiner Heimat den Erstligisten Top Volley Cisterna mit dem deutschen Mittelblocker Tobias Krick trainert.

Nachfolger von Vital Heynen als Cheftrainer der Nationalmannschaft Polens wird der Serbe Nikola Grbic (48). Der frühere Weltklasse-Zuspieler, Olympiasieger 2000 in Sydney, führte in der vergangenen Saison Polens Meister ZAKSA Kedzierzyn-Kozle zum Triumph in der Champions League und coacht derzeit Sir Safety Perugia in Italiens SuperLega. Heynen war nach dem für Polen enttäuschenden Jahr 2021 (Olympia-Viertelfinale, EM-3.) zurückgetreten.

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Die Männer der SVG Lüneburg II setzen nach der Weihnachtspause ihr Programm in der Regionalliga, Staffel A, mit einem Heimspiel fort: An diesem Sonnabend, 17 Uhr, kommt die VSG Ammerland in die Gellersenhalle – und der Spitzenreiter sinnt auf Revanche, verlor das Hinspiel gegen die SVG 2:3.

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