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Über einen Überraschungssieg in Frankfurt konnte die SVG zuletzt jubeln (v.l.): Tyler Koslowsky, Arthur Nath, Pearson Eshenko, Joe Worsley. Foto: Romina Eggert

SVG Lüneburg endlich mal daheim

Noch einmal Gellersenhalle, dann geht’s in die Arena

Nach sechs Auswärtsspielen zum Saisonstart endlich die Heimpremiere: An diesem Mittwoch um 19 Uhr hat Volleyball-Bundesligist SVG Lüneburg die powervolleys Düren zu Gast. Spielort ist noch ein letztes Mal die alte Heimat Gellersenhalle in Reppenstedt, bevor es dann zu den weiteren Heimspielen in die LKH Arena am nördlichen Stadtrand Lüneburgs geht.

Da diese neu erbaute Arena aktuell noch nicht fertiggestellt ist, schlagen die LüneHünen nun erneut in der „Gellersenhölle“ auf, die in den ersten sieben Bundesligajahren einige legendäre Matches erlebte und auch für so manchen Topgegner zum Ort des Schreckens wurde. So auch für Düren, den aktuellen Tabellenzweiten, der dort einmal ein dramatisches Match um den Einzug ins Pokal-Finale mit 2:3 verlor.

Zwei Leistungsträger der Nordrhein-Westfalen von damals sind auch heute noch bzw. erneut – nach Abstechern zu anderen Vereinen – dabei: Zuspieler Tomas Kocian und Sebastian Gevert, seit langem einer der gefährlichsten Diagonalangreifer der Liga. Ihn zu neutralisieren ist meist schon die halbe Miete.

Die SVG möchte ihren Aufwärtstrend fortsetzen – zuletzt gelang ja ein 3:2 beim damaligen Tabellenzweiten Frankfurt. Dafür hat Trainer Stefan Hübner wohl alle Mann an Bord, wenn auch nach abklingenden gesundheitlichen Problemen teils nur mit Einschränkungen.

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