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Die SVG Lüneburg - hier die Neuzugänge Auke van de Kamp und Pearson Eshenko zusammen mit Richard Peemüller (v.l.) - sehen dem Saisonstart gespannt entgegen. Foto: SVG

Schwerer Start für die SVG Lüneburg

Erst nach Friedrichshafen, dann nach Berlin

Für Volleyball-Bundesligist SVG Lüneburg und seine Fans sind 28 Wochen des Wartens vorbei, die neue Saison beginnt – aber sie beginnt denkbar schwierig. Der Startschuss fällt an diesem Mittwoch, 19 Uhr, im Auswärtsspiel beim Vizemeister VfB Friedrichshafen. Und als zweite Aufgabe folgt dann am Sonnabend (17.30) gleich das Match beim Titelträger Berlin Volleys.

„Wir freuen uns, dass es losgeht, und wir freuen uns auf jeden Gegner“, gibt Chefcoach Stefan Hübner die Stimmung in seinem Team wieder. Motto: Endlich Wettkampf, egal wie stark der Kontrahent ist, und endlich auch wieder vor Zuschauern nach der vergangenen Saison mit Geisterspielen.

Der Auftakt gegen Friedrichshafen findet dabei in Neu-Ulm statt, in der ratiopharm-Arena des Ulmer Basketball-Bundesligisten. Dort trägt Volleyball-Rekordmeister VfB in dieser Saison alle seine Heimspiele aus, weil am Bodensee keine taugliche Halle zur Verfügung steht. An dieses neue Terrain müssen sich auch die Häfler noch gewöhnen – sicher kein Nachteil für die SVG, die natürlich als Außenseiter antritt. Denn die Gastgeber haben zwar ihr Team stark verändert und wichtige Stützen verloren, aber auch starke Spieler dazubekommen.

Fünf Neuzugänge hat auch die SVG geholt. Und da alle zwölf Kaderspieler fit sind, hat Hübner personell die Qual der Wahl. Übertragen wird das Match im Streaming auf twitch.de

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