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Saison 2016/2017

[dt_fancy_title title=“Wettschulden am Ammersee“ title_size=“h1″]
[dt_fancy_title title=“Phänomenaler Sieg aber Einer ging Baden“ title_size=“h2″][dt_gap height=“20″]

Sensationell, das beste Auswärtsspiel dieser Saison, ein Heidenspaß,….“, die Begeisterung der mit rund 35 Fans angereisten Lüneblocker fand kaum geeignete Ausdrücke um den 3:1 Auswärtssieg unserer Lünehünen beim „geilsten Club der Welt“, dem TSV Herrsching, ausreichend zu beschreiben.

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Damit diese Auswärtsfahrt auch punktemäßig ein Erfolg wird, hatte Cajetan bei Ankunft im Hotel der dort anwesenden Lünehünen-Mannschaft versprochen, bei einem Sieg in den See baden zu gehen. Ein anspruchsvolles Unterfangen – hatten wir doch bei der Anfahrt von der S-Bahn aus gesehen, dass der daneben liegenden Pilsensee noch zugefroren war. Doch zurück auf Anfang:

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8 Uhr war Treff der Lüneblocker am Lüneburger Bahnhof. Dem Gruppenpreisangebot und der Sparpreisinitiative der Bahn sei Dank, dass solche Fanfahrten auch preislich überschaubar gestaltet werden können. Die letzte Zugfahrt zu den Bühler Bisons hatte uns in die Lage versetzt, über eine 2l Flasche „Ulmer Bison Bier“ zu verfügen (hier nochmals der Dank an den TV Bühl) und die Idee, diese bei einem Weißwurstfrühstück zu verfrühstücken war schnell geboren. Der Duft von Obatztem, Weißwürstl, haufenweise Laugenstangerln und Brezn, Tomatencreme, Sushi, Apfelbrot,….. (alles superlecker) sorgten auch dafür, dass unser Großraumwagen nicht so mit Passagieren gefüllt war, wie das im Rest des Zuges der Fall war. Möglicherweise hat das auch den Hund 2 Reihen hinter uns sehr beeindruckt – auf jeden Fall musst der Arme sich übergeben, was unserer kulinarischen Begeisterung allerdings keinen Abbruch tat.

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Angekommen in Herrsching, kam dann auch bald die Sonne raus (wenn Engelblocker reisen ….). Saunieren, schwimmen im hoteleigenen Pool, Sonnenbaden am See und Eis essen waren dann die ersten Lüneblockeraktvitäten im Bayernland.

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In der Halle angekommen und nach der ersten Blockpositionierung (Banner aufhängen, Karten an den Block verteilen, Stimme ölen, Volleyball spielen), dann der erste Aufreger: der „Kini“ versucht, die norddeutschen Lünehünen zu verspotten. Die Anspielung mit den Fischen haben wir bis heute nicht verstanden. Der Kommentar eines Lüneblockers: „ wir wissen doch gar nicht wie man Fisch schreibt“ wurde von den Bayern geflissentlich überhört. Trotz allem: ein netter Brauch in Herrsching …….!

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Unsere Jungs begannen das Spiel etwas nervös und die Spielstände waren im ersten Satz häufig zu Gunsten des wirklich gut spielenden Bayernclubs, sodass dieser Satz denn auch mit 25:22 abgegeben werden musste. Spannender dann schon der zweite Satz, den sich unsere Jungs nach hartem Kampf mit einem 30:28 krallten. Der Kampfgeist war erwacht! Bei den Lüneblockern unter anderem auch durch den eifrigen Hallensprecher verursacht, der auch nach dem Schiedsrichterpfiff immer wieder das Publikum über das Mikro anfeuerte. Die Lüneburger Anfeuerungsrufe wurden lauter und auch die Mannschaft konzentrierter und aggressiver.

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Der Rest ist schnell beschrieben. Die gestiegene Konzentration der Lünehünen führte zu einem erstaunlich schnellen Leistungsabfall der Jungs vom geilsten Club der Welt und die Lünehünen sicherten sich mit wirklich überlegenen Sätzen (25:13 und 25:17) die letzten beiden Sätze. Was für eine tolle Show, die die Jungs dem ebenfalls angereisten Neunationaltrainer Andrea Giani da boten. Der Lüneblock tobte und tanzte.

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„Wettschulden sind Ehrenschulden“ – so sah das auch Cajetan und verschwand nach dem Spiel unter dem Staunen von 12 Lüneblockern ohne zu zögern in dem mit Eisnadeln gespickten Ammersee. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt doch mal die Lüneblocker-Zeugen.

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Festzuhalten bleibt, dass sich eine Reise an den Ammersee für den Lüneblocker immer lohnt; angenehme Zuganfahrt, tolle Umgebung, Entspannung am See und im Hotel, Feiern in der Volleyballhalle, baden,….. Lüneblockerherz was willst Du mehr! Da meldet sich das Herz und schreit: „jaaaaaaaaaaaaaa – mehr davon“!

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An dieser Stelle wünschen wir der Familie Hübner nach dem gelungenen Spiel auch einen gelungenen „happy birthday“.

Pfiats Eich!

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[dt_fancy_title title=“Vom Volleyball-Netz, Fan-Trikots und Currywurst“ title_size=“h2″][dt_gap height=“20″]

Vier Autos der Lüneblocker hatten sich auf die Fahrt in die Klingenstadt Solingen gemacht. Darunter diesmal auch John Kessel (der Vater von Cody Kessel), der uns sehr unterhaltsam viele Hintergründe zu Volleyball im Allgemeinen und Volleyball in den USA informierte. Die praktische „clinician“ erhielten wir dann bei der obligatorischen Mobilisations und Volleyballpause an der Autobahnraststätte. Volleyball-Übungen müssen immer einen praktischen Spielbezug haben (hatten wir vorher von John gelernt) – ein einfaches „Volleyballzuspielen“ ist daher nicht ausreichend – es muss über das Netz gespielt werden. Cajetan überzeugte hier in seiner neuen Rolle als Netz – die Zählweise unseres neuen amerikanischen Freundes darf allerdings angezweifelt werden (wo sind die Linien(?) – nein, wir sind keine schlechten Verlierer).

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Das Wetter in Solingen begrüßte uns dann bei strömenden Regen eher unfreundlich, was im absoluten Gegensatz zur Solinger Begrüßung stand. Nicht nur, dass wir 2 Stunden vorher bereits in die Halle durften („geht einfach durch die Umkleide durch und dann steht ihr schon fast in der Halle“) – nein, die Auswahl der Plätze, die Aufhängung des Banners, die Bezahlung der Tickets,…. alles völlig unkompliziert, entspannt und super herzlich.

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Angekommen in der Halle dann der Spannungsanstieg – wann kommen Hiltrud und Norbert mit den Lüneblocker-Trikots? Die Fankollegen dann erst zu überzeugen, vor der Currywurst schon die Trikots herauszurücken, war auch nicht so einfach – klappte dann aber und da sind sie – die Lüneblock-Trikots …….!

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In den neuen Trikots konnten wir dann das Spiel gebührend feiern, in dem unsere Lünehünen in einer komplett neuen Anfangsformation mit Flo, Mads, Jannik, Carlos, Michel und Immo als Libero starteten. Während die Jungs den ersten Satz, auch aufgrund vieler Eigenfehler des Gegners, noch deutlich gewannen (25:19), konnten die Solinger nach Reduzierung der Eigenfehler das Spiel dann doch offener gestalten, als uns lieb war. Nach einigen Spielerwechseln und hartem Kampf wurde dann auch der zweite Satz mit 28:26 gewonnen werden – die Jungs wollten den Fans ja schließlich auch was bieten! Und ab gings in die Currywurstpause. Während der Currywurstgeruch dann auch im 3. Satz weiter in der Halle hing (bei Solingen spielen sicher keine Vegetarier – oder wir haben den Grund für ihre derzeitige Platzierung gefunden), rangen unsere Jungs den Solingern ein hartes 25:22 ab.

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Ein Blick auf die Statistik-Datei bestätigte dann im Nachhinein auch unseren Eindruck: in der Gellersenhölle sind unsere Lünehünen eine Macht – auswärts sind die Angriffswerte dann doch bescheidener und lediglich der Mittelblock wusste im Angriff gut zu überzeugen. Der Lüneblock muss also auch hier noch tatkräftiger das „Höllengefühl“ unterstützen. Eine Riesensache und tolle Party ist es auf jeden Fall! Wir kommen gerne wieder und drücken den Solingern für Ihren Verbleib in der Liga auch kräftig die Daumen.

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[dt_fancy_title title=“Zweite nimmt erste Hürde in Hörde erfolgreich!“ title_size=“h2″][dt_gap height=“20″]

Hier der Bericht unserer beiden Lüneblocker, die die Jungs der 2. Herren bei ihrem Saisonauftakt tief im Westen begleitet haben:
Der Start in die neue Saison der 3. Liga ist unserer 2. Herren Mannschaft super gelungen. Die Halle in Dortmund war mit ca. 250 Zuschauern (davon 2 Lüneblocker 🙂 ) gut besucht. Mit einem verdienten 1:3 Auswärtssieg beim TV Hörde, haben unsere Jungs eine klare Marke gesetzt. Der erste Satz ging nach 15 min (!!!) mit 10:25 absolut souverän an die SVG. Zu Begin des zweiten Satzes lief es für dei SVG wie schon zuvor, jedoch konnten die Hörder langsam ins Spiel finden. So ging der Satz mit 22:25 zwar an uns und man ging in die 10 Minuten-Pause, aber man musste sich nun voll konzentrieren. Die Hörder wurden in dieser Pause von ihrer Trainerin gut eingstellt und begannen den 3. Satz sehr überzeugend. Das Team um René hatte einige Probleme sich auf die nun doch sehr schnellen Angriffe der Hörder einzustellen. Schnell hatte der Gegener einen 5 Punkte Vorsprung herausgespielt und so ging dieser Satz mit 25:20 an den TV Hörde. Im 4. Satz besann sich unser Team dann wieder auf seine Stärken, die Annahme klappte wieder sehr gut und so war mit einem 11:25 der Satz und das Spiel nach knapp 70 Minuten für die SVG entschieden. Wir wünschen dem Team weiterhin so gute Ergebnisse und viel Erfolg in der Saison. Ein spezielles Augenmerk galt natürlich Lukas Radzuweit, der sich prima ins Team einfügte und einige sehr gute Szenen so wie eine tolle Angabenserie hinlegte.

Für den „Lüneblock“ HNG

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[dt_fancy_title title=“Die Lünehünen bei den Sülfmeistertagen“ title_size=“h2″][dt_gap height=“20″]

Gratulation an unsere Lüne-Hühnen für die tolle Leistung bei den Sülfmeisterspielen bei der sich unsere Jungs von Spiel zu Spiel steigern konnten. Sie fingen die meisten Fische, verteidigten die Lüne-Burg bestens und beendeten die Vorrunde mit einem souveränen zweiten Platz.

Punktgleich mit den Panasonic Allstars musste also ein Stechen über die weitere Spielkonstellation entscheiden und Eric einen Bierkrug am ausgestreckten Arm möglichst lange halten. Eric machte seinem Namen alle Ehre und war weitaus fitter(er) als sein Kontrahent. Mit einem freundlich, verschmitzten Gesichtsausdruck beobachtete er seinen Mitstreiter bis diesen schließlich die Kräfte verließen. Ohne Anstrengung hob er den Krug und prostete dem Publikum zu….  Super fit der Eric!

Im Viertelfinale wurden sie von der Moderatorin verwirrt und mussten sich schließlich der GFA geschlagen geben. Die Belohnung war eine Urkunde, ein Teamfoto und eine weitere Überraschung.

Alles in allem eine gelungene Vorstellung der Bundesliga-Mannschaft der SVG Volleyballer.
(C) HNG

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Soletransport der Lünehünen

Die Verteidigung der Lüne-Burg

Kisten stapeln im Viertelfinale

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[dt_gap height=“20″][dt_fancy_title title=“„Fanday„ bei der SVG“ title_size=“h2″][dt_gap height=“20″]
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„Sehr nett aber anstrengend“, so lautete das Fazit der „Hilfstrainerinnen und Hilfstrainer“ beim Fanday der SVG Lüneburg, hinsichtlich Ihrer Eindrücke zur Mannschaft. Stefan Hübner hatte zu Beginn des Fandays, an dem die neue Bundesliga-Mannschaft gegeneinander spielte, einige Zuschauer angefragt, ob sie die beiden Mannschaften während der Spielphase coachen wollten. Heraus kam ein Spiel, bei dem wir Fans die Gelegenheit hatten, die einzelnen, insbesondere neuen, Spieler etwas genauer zu beobachten.

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Die Spieler bewiesen in diesem Freundschaftsspiel, dass sie beim fighten um Punkte, auch in diesem Freundschaftsspiel, keine „Freunde“ kennen – unnachgiebig wurde um die Punkte gekämpft und wenn der Ball dann doch mal außerhalb der Linien gelandet war,  wurde auch die Diskussion mit den Mannschaftskameraden auf der anderen Netzseite und der Schiedsrichterin nicht gescheut. Für uns Fans bleibt festzuhalten: „wir können uns auf die Saison 2016/2017 schon mal freuen“.

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Im Anschluss an das Spiel gab’s dann noch eine Autogrammstunde der Spieler, die rege genutzt wurde.

Diese Zeit nutzte dann auch der Lüneblock, um uns und nebenbei auch unser neues Auswärtsbanner vorzustellen, das wir künftig für alle Auswärtsfahrten nutzen werden. Also liebe Jungs: „schaut bei Auswärtsspielen künftig vor dem Spiel mal in die Runde – dort wo es sehr laut zugeht und das folgende Banner hängt – von dort bekommt Ihr die Unterstützung!“

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Im abschließenden Interview des Lüneblocks mit Stefan Hübner, Andreas Bahlburg und einigen Spielern gab es dann doch die eine oder andere Neuigkeit hinsichtlich des Vereins. Mag es den Einen oder Anderen noch verwundern, dass das Thema „Ernährung“ in der Volleyball-Bundesliga „noch (?)“ keine so große Rolle spielt, so war es doch sehr beruhigend von Andreas Bahlburg zu hören, dass eine stetige Entwicklung des Volleyballsports in Lüneburg im Allgemeinen und bei der SVG im Besonderen auch langfristig angepackt und mit den entsprechenden Gremien umgesetzt wird.

Alles in Allem also ein „runder Fanday“, der Lust auf mehr macht ……..!

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[dt_gap height=“20″][dt_fancy_title title=“Der Lüneblock in Bremen“ title_size=“h1″][dt_gap height=“20″]
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„Lünehünen, Lünehünen, hoi, hoi, hoi“, schallte es durch die Bremer ÖVB-Arena. Nachdem unsere Lünehünen vor rund 2 Wochen das Training für die Saison 2016/2017 aufgenommen haben, stand nun bereits am 2. September 2016 das erste Testspiel gegen den TV Baden an, das unsere Jungs sicher mit 3:0 gewannen. Das Ganze war als Vorspiel für ein Testspiel der Herren Volleyball Nationalmannschaft gegen Tschechien gedacht. Das Ergebnis stand hier bei allen Mannschaften nur im Hintergrund – „die wollten nur spielen“, d.h. testen – das war der Plan.

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Testen wollte aber auch der Lüneblock; unsere Anfeuerungsrufe wollen wir künftig etwas variantenreicher und kreativer gestalten. Die „Lünehünen, Lünenhünen, hoi, hoi, hoi“ Variante kam durchaus gut rüber. In der Praxis müssen wir darauf achten, dass die Artikulation hierbei doch so anspruchsvoll ist, dass sich ein Anfeuern mit einem Alkohol-Promillegehalt von über 0,3 verbietet.

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Darüber hinaus wurde aber auch mit „Let’s go Lüneburg Let’s go“ getestet. Hier müssen wir aber definitiv noch daran feilen, um Spieler und Lüneblock nicht zu überfordern ……

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Weitere Ideen und Anfeuerungsrufe werden wir dann in der Zukunft noch testweise einsetzen bzw. einüben. Man darf gespannt sein!

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Ein Blick aus dem Spiel heraus auf einige unserer „neuen“ Lünehünen: von links: Adam Kocian (natürlich nicht neu), Matthias Pompe, Cody Kessel, Scott Kevorken (zwar deutlich brauner und mit neuem Haarschnitt, aber natürlich unser guter „alter“ Käptn) und Eric Fitterer. Gut zu erkennen: die Kommunikation ist Teil der Übung.

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Und sonst? Ach ja die neue Mannschaft!

Bis auf Mora, der derzeit noch bei der spanischen Nationalmannschaft weilt und Michael Brinkley (wo ist Brinkley?) waren sie soweit vollzählig und mit mehr oder weniger Einsatzzeit auch am Spielen. So richtig viel lässt sich eigentlich noch nicht sagen; außer vielleicht der Tatsache, dass hier noch Einiges an Abstimmung notwendig sein wird, aber dafür haben wir ja Stefan Hübner, der das sicher mit Bravour bis zum ersten Spieltag hinbekommt. Für einen echten Test war der Gegner als Drittligist dann eben doch kein echter Gegner, auch wenn die Jungs aus Baden sich wirklich gut verkauft haben.

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Resumee zu dem Bremer Nachmittag:

Es hat wieder mal Spaß gemacht den Lünehünen zuzuschauen und sie anzufeuern und es macht definitv Lust auf Mehr. Auch die Verbindung mit dem Spiel der deutschen und tschechischen Nationalmannschaft war gelungen. Das Spielniveau war hier noch mal ein ganz anderer Schnack – aber die Jungs sind in der Vorbereitung natürlich schon weiter!

Wir freuen uns jetzt auf die Saisoneröffnung am 1. Oktober 2016 in der Gellersenhölle!

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Weitere Fotos vom Bremer Nachmittag hat Willi unter der Fanzone unter der Fotoseite eingestellt.

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