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Saison 2017/2018

[dt_fancy_title title=“Die LüneHünen Saison 2017/2018 auf Youtube“ title_size=“h1″][dt_gap height=“20″]

Zu Beginn der Saison 2017/2018 haben wir uns mit den anderen Erstliga Volleyball-Fanclubs über eine gemeinsame Youtube-Plattform unterhalten, in der alle Fanclubs nach jedem Heimspiel einen rund 3-5 minütigen Überblick zum letzten Heimspiel inkl. eines kleinen Interviews einstellen. Daher kam die Idee, diese Seite „Volleyball Fanclubs erstklassig“ zu bennnen. Die Praxis hat aber gezeigt, dass die anderen Fanclubs bis dato noch keine Videos eingestellt haben, sodass die Voutube-Plattform derzeit einen schönen  Überblick über fast alle Heimspiele unserer LüneHünen zeigt.

Schaut Euch gerne die Seite unter https://www.youtube.com/channel/UCpUupTIodRaXddxSteXLaYA/videos?view_as=subscriber an und abonniert die Seite! Wir freuen uns über alle Zuschauer und Abonennten auf dieser Seite!

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[dt_fancy_title title=“3:2 Auswärtssieg in Bühl“ title_size=“h1″][dt_fancy_title title=“Die LüneHünen punkten in der Zwetschgenstadt“ title_size=“h1″][dt_gap height=“20″]

Bühl, 08.03.2018 (wr); Als Volleyballfan im LüneBlock sind wir ja Einiges gewohnt. Aber jedesmal schaffen es unsere Jungs, uns in ständig wechselnde Gefühlsbäder einzutauchen und wir müssen dann damit klarkommen.

So geschehen auch jetzt in Bühl. Nach einer deutlichen 2:0 Satzführung, in der die Jungs wirklich einen sensationellen Kampfgeist an den Tag legten, ließen sie dann die Bühler Bisons doch wieder ins Spiel kommen, was diese dankend annahmen und auf 2:2 gleichzogen. Die Halle tobte! Mit enormem Kampfeswillen legten unsere Jungs dann noch einmal nach und holten sich den Sieg (25:20; 25.20; 23:25; 21:25; 15:11).

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Haben wir jetzt zwei Punkte gewonnen oder 1 Punkt verloren? Die Gefühlswelt der LüneBlocker ist hier deutlich geteilt: wie immer im Leben gilt für die Einen das halbvolle Glas, während Andere das Glas als halbleer betrachten. Hier hilft uns eine Rückbesinnung auf den Autor Paul Watzlawick (Anleitung zum Unglücklichsein) nach dessen Buchaussagen wir uns doch fragen müssen, was wir eigentlich erlebt haben und wie wir das Spiel auch betrachten können: wir haben angefeuert wie die Wahnsinnigen, wir haben gelacht, die Klatschpappen bis zur Unkenntlichkeit zerklatscht, die Halle (inkl. der Bühler Fans) hat getobt, wir haben uns geärgert und getanzt…… Verlierer bei diesen Szenarien waren wirklich nur Diejenigen, die das Spiel nicht verfolgt haben.

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Genial war aber auch die Atmosphäre in der Bühler Halle – Durch das Aufbäumen der Bisons ab dem dritten Satz hat sich eine prima Stimmung in der Halle entwickelt  (die wir allerdings nicht immer teilen konnten). Gratulation an die Bühler – nicht alle Auswärtsspiele können so eine Stimmung aufweisen! Auch immer wieder schön ist die Aufgeschlossenheit der Heim-Mannschafts-Fans uns gegenüber, die wir sogar in der Kneipe nach dem Spiel erleben konnten. Unser Dank geht somit auch an das Bühler Publikum.

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Es mag sein, dass in der Endabrechnung der Punkt noch schmerzen mag – aber mal ehrlich: die Erlebnisse der Auswärtsspielfahrten möchten wir wahrlich nicht missen. Das ist einfach nur genial!

Vielen Dank übrigens auch an Willi Wölper, der uns die super Fotos zur Verfügung gestellt hat!

[dt_fancy_title title=“Was uns antreibt!“ title_size=“h1″][dt_fancy_title title=“Ein philosophische Betrachtung nach einem 0:3 in Innsbruck“ title_size=“h1″][dt_gap height=“20″]

Innsbruck, 10.12.2017 (wr). Was war das denn? Nahezu allen LüneBlockerInnen steht nach dem verlorenen Spiel gegen Innsbruck Enttäuschung oder Verärgerung ins Gesicht geschrieben. Da stellt sich logischerweise früher oder später die Frage: warum machen wir das? Warum fahren LüneBlockerInnen in der Volleyballsaison rund alle zwei Wochen quer durch Deutschland und jetzt sogar nach Österreich, um, wie in den letzten Spielen mit einem 1:3 aus Herrsching, 1:3 aus Berlin und nun sogar mit einem 0:3 im Gepäck (positiv gedacht also gepäckfrei) aus Innsbruck wieder zurück zu fahren?

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Doch zurück auf Anfang. Rund 20 LüneBlockerInnen hatten sich auf den Weg ins benachbarte Österreich gemacht und reisten größtenteils sogar einen Tag früher an. Das Hallo und die Spielvorfreude war dementsprechend groß, als sich die 20 in der Halle wiederfanden. Die Begrüßung durch unsere östereichisch/bayerischen Volleyballfreunde war schon mal supernett, da wir mit Glühwein und Weihnachtsgebäck im winterlich verschneiten Innsbruck empfangen wurden und bereits vor dem Spiel einen unterhaltsamen Volleyballaustausch pflegen konnten.

Mit den Nettigkeiten ging’s dann bei den LüneHünen weiter, als sie nämlich zu Beginn des ersten Satzes mit vielen Eigenfehlern Alles unternahmen, um unseren österreichischen Volleyballern den punktuellen Vortritt zu überlassen. Glücklicherweise änderte sich das noch im Verlauf des ersten Satzes und es entwickelte sich aus LüneBlockerInnensicht ein durchaus ansehnliches Spiel, das mit Beginn der Crunchtime dann doch wieder schnell aus den Händen gegeben wurde. In Satz 2 führten dann die LüneHünen doch recht deutlich, um auch hier wieder in der Crunchtime das Spiel komplett aus den Händen zu geben. Satz 3 verlief dann bis zur Crunchtime eher ausgeglichen, um auch dann Spiel und Satz gegnerfreundlich abzugeben. Schluss – Aus – Das wars! Für knappe 90 Minuten Spieldauer waren wir also rund 2 Tage nach Innsbruck Hin- und zurück gereist.

Das wirft natürlich die Frage nach dem „Warum“ auf. Da wäre zum Einen natürlich die LüneBlock-Gemeinschaft anzuführen. Sicher – wir sind keine 50 Freunde, aber es macht einfach Spaß, mit jedem Einzelnen sich über Volleyball oder andere Highlights zu unterhalten; gemeinsam die Höhen und Tiefen  der SVG-Spiele zu durchleben und vor Allem: die Mannschaft bis zum letzten Punkt lautstark zu unterstützen, auch wenn schon klar ist, dass das Spiel verloren wird. Es ist einfach klasse, wenn man nach dem Spiel gemeinsam die Wunden lecken kann und sich mit den Alpenvolleys und Herrn Kronthaler nochmals über die Volleyballthematik austauschen kann. Danke übrigens für Eure Gastfreundschaft und Freigetränke!

Es ist einfach super interessant, auf Kurzwochenendtrips die Spielstätten und deren Umfeld zu besuchen. Nicht jeder hatte die Zeit, aber der Besuch an der Berg Isl Schanze oder der Nordkette (2556m über NN und nicht zu vergessen die Innsbrucker Weihnachtsmärkte ) sind eben tolle Kontrapunkte zum norddeutschen Umfeld.

Die An-und Abfahrt durch schneebedeckte alpine Landschaften hat ebenfalls einen nicht unbeträchtlichen Reiz. Und das eben mal so übers Wochenende!

Aus all diesen Gründen – und sicher noch vielen mehr, die dem Autor jetzt gerade nicht einfallen, fahren wir alle zwei Wochen quer durch Deutschland. Aus diesen Gründen sagen wir „Danke SVG Lüneburg“ – auch wenn‘s spielerisch mal nicht so läuft. Wir stehen zu Euch! Wir freuen uns, jeden Spieler zu begrüßen und ihn anzufeuern. Wir honorieren den Einsatz, den das komplette SVG-Team mit seiner Organisation leistet und freuen uns über das Erreichte (auch wenn wir sportlich derzeit gerne etwas mehr hätten). Wir genießen das familiäre Umfeld im Volleyball und insbesondere das der SVG Lüneburg. Danke SVG Lüneburg – Danke an Andreas Bahlburg, Danke an alle LüneHünen-Spieler, Danke an das Trainer- und Betreuungsteam und das komplette ORGA-Team. Wir Volleyballverückten freuen uns auf die nächsten Abenteuer mit Euch!

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Weihnachtsmarkt am goldenen Dacherl

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[dt_fancy_title title=“Bayerische Bräuche treffen auf norddeutsche Sitten“ title_size=“h1″][dt_gap height=“20″]

(wr) Tatort: Herrsching am Ammersee, Hotel zur Post; Tatzeit: Fr., 27.10.17, 20.00 Uhr.
„Herrsching ist der geilste Club der Weeeeeelt“ tönt es aus dem Schankraum des Hotels, dem ein nicht minder enthusiastisches „SVGeeeeeee, SVGeeeee, SVGeeeeee“ folgt. Was sich anhört wie ein Karaokeversuch pubertierender 16-Jähriger, ist tatsächlich ein spontanes Treffen der Volleyballfans des GCDW Herrsching mit dem LüneBlock und das ist im Volleyball bekanntermaßen ein sehr vergnügliches Beieinander. Hier treffen bayerische Bräuche auf norddeutsche Gepflogenheiten und beide Parteien staunten vermutlich innerlich über die Seltsamkeiten beider Fanblöcke.

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Wir LüneBlocker machen bei diesem Spontantreffen kurze Bekanntschaft mit dem „X“ (Anmerkung der Redaktion: Name geändert) der mit einem nicht unerheblichen Alkoholspiegel mit dem Rad nach Hause strebt – ab einem gewissen Alkoholspiegel wird das Fahrradfahren aber nicht ungefährlich und das weiß auch der „X“. Daher wird das Rad nicht gefahren sondern getragen. Und da der kürzeste Weg nach Hause nun mal durch den Schankraum des Hotels führt, wird das Rad dann einfach von draußen geholt und durch eben diesen Schankraum geführt. „Schee war’s“ mit den Herrschingern, auch wenn diese trinktechnisch gut im Training standen und sich hier einige Vorteile ertranken.

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Damit dieser Pegel nicht zum Neidfaktor wird, tat der LüneBlock Einiges, um hier nicht nachzustehen. Bereits am Donnerstag bzw. Freitag angereist, wurde sofort das Kloster Andechs aufgesucht. Der Höhenunterschied ist für norddeutsche Verhältnisse beachtlich und so mancher LüneBlocker hatte bereits bei der Ankunft einen Puls, der normalerweise erst in der Crunchtime eines SVG-Spieles vorherrscht. Auf dem Rückweg nach Herrsching versuchten sich einige LüneBlocker dann in der Technik des Obstlertrinkens bei jeder Brücke und mit großen Hallo ging’s dann weiter im Hotel zur Post.

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Nach dem „Feiern“ am Freitagabend war dann Spielvorbereitung des LüneBlocks am Samstag vormittag angesagt. Das neue Brückenritual wurde kurzerhand umfunktioniert und auf der rund 15km langen Wanderung wurden auf jeder Brücke Lüneburg Schlachtrufe geprobt.

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Nach Wanderung bzw. München-Ausflug ging’s dann in die Spielvorbereitung, die bei einem fantastischen Kuchenbuffet sehr intensiv und konzentriert verlief. Auch hier wurde die Herrschinger Bevölkerung durch den LüneBlock nochmal in die Geheimnisse des Volleyballs im Allgemeinen und den Volleyball im Speziellen in Herrsching eingeweiht.

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In der Halle dann der herzliche Empfang durch unsere Neu-Herrschinger-Freunde und dann ging’s auch schon los. Angepeitscht von einem enthusiastischen Hallensprecher, der sich auch durch die jeweiligen „Anpfiffe“ des Schiris nicht in seinen Anfeuerungsbemühungen abbringen ließ, hielten LüneHünen und LüneBlock dagegen und es kann zu einer sehr intensiven und anstrengenden Begegnung für alle Beteiligten. Die war zu Beginn des Spiels sicherlich anstrengender für die Herrschinger Freunde, da die LüneHünen den ersten Satz mit 25:23 für sich gewinnen konnten.

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Die Anstrengung kippte dann aber immer mehr in Richtung der Lüneburger Spieler und Fangemeinde, da die Spieler des GCDWs es hervorragend verstanden, die Aufschläge unserer Jungs wunderbar zu entschärfen und darauf aufbauend ein tolles Angriffsspiel Ihrerseits aufzuziehen. Die LüneHünen hielten dagegen und es entwickelte sich ein ansehnliches Kampfspiel, das jedoch mit zunehmender Spieldauer immer mehr zugunsten der Herrschinger verlief. Die hohe Fehlerquote im Aufschlag mag ein Indiz dafür sein – andererseits wiesen auch die Spieler des GCDW eine Aufschlagfehlerquote von 18 auf. Sei es wie’s sei. Über ein 25:23, 25:22 und 25:23 erkämpften sich die Herrschinger Mannen einen verdienten Sieg, aus dem unter günstigen Umständen auch ein 2:3 für die SVG hätte herausspringen können.

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Summa summarum – Was bleibt letztendlich von diesem Spielausflug? Wir haben interessante und nette Bekanntschaften mit einigen Herrschingern geschlossen. Im Gegenzug haben „wir“ Ihnen 3 Punkte geschenkt. Aus humanistischen Gesichtspunkten ist das sicherlich in Ordnung – das LüneBlockerherz tut sich mit dieser Betrachtung nun jedoch eher schwer. Wir müssen aber auch konstatieren, dass bei diesem Spiel unserer LüneHünen eben Diese auch Ihren Meister gefunden haben und die bessere Mannschaft gewonnen hat. Wir freuen uns aber schon jetzt auf das Heimspiel gegen den GCDW aus Herrsching in 2018, dann wollen wir den Herrschingern unsere Freundschaft schenken und im Gegenzug …….

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Anmerkung nach der Rückfahrt: der Sturm Herwart hatte unsere Rückfahrt in den Norden dann doch noch deutlich durcheinandergewirbelt. Innerhalb weniger Stunden hatten wir innerhalb des LüneBlocks diverse Alternativpläne, die von der Übernachtung bei Freunden in Kassel (mit 14 Personen), der Übernachtung im Hotelzug in Kassel oder der Weiterbuchung im Herrschinger Hotel reichten. Hier zeigte sich die Stärke von Gruppen, bei der jeder seine Stärken einsetzen konnte (Internetrecherchen, Bahnkenntnisse, Verwandschaftsbeziehungen) und diese auch in die Planung einbrachte. Vielen Dank Euch Allen!

Ein großer Dank geht aber auch an die SVG Lüneburg und das Mannschafts-Team, die uns letztendlich ab Fulda im Bus mit nach Lüneburg genommen haben und uns bereitwilig ihre Plätze geräumt haben. Jungs – das ist richtig prima und wir freuen uns weiter auf eine tolle Saison 2017/2018 mit Euch!

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[dt_fancy_title title=“Wir sind bereit für die Saison 2017/2018!“ title_size=“h1″][dt_gap height=“20″]
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Wir sind dabei – ob zu Hause in der Gellersenhölle oder bei den Auswärtsspielen – wir wollen unsere Jungs unterstützen!

Wer letzte Saison schon dabei war, kann bestätigen: Unsere Mannschaft auswärts zu unterstützen, ist immer ein Erlebnis und bringt Fans und Spielern Spaß.

 

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