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SVG Express rollt durch Brandenburg

Die SVG Lüneburg konnte ihre starke Form aus dem Friedrichshafen Spiel bestätigen. Mit 3:0 (25:17;25:22;25:18) setzte sich die SVG am Mittwochabend verdient bei den Netzhoppers Königswusterhausen durch. Damit hat die SVG nun eine hervorragende Ausgangsposition für die letzten Spiele im Kampf um Platz vier. Nachdem Jannik Pörner auf Grund von Knöchelproblemen nicht mitwirken konnte, bekam Falko Steinke seit längerer Zeit mal wieder die Chance von Beginn an. Diese nutzte der SVG-Hüne umgehend und war mit 16 erzielten Punkten Topscorer  bei der SVG. „Es war schön heute von Beginn an zu spielen und es freut mich, dass ich dem Team helfen konnte“, so Steinke. Insbesondere im Block waren die Lüneburger den Brandenburgern überlegen. Am kommenden Woche hat die SVG au Grund des Pokalfinals spielfrei. „Da sammeln wir noch einmal Kräfte für den Ligaendspurt sagt“, sagt SVG Geschäftsführer Andreas Bahlburg.